Waldrand

Ich fühlte es!. Meine Reiterin oder Reiter steht vor mir!. Ich hatte genug Kraft gesammelt um aus der Schale rauszubrechen. Und da war ich, eine kleine Blau- weiße Drachendame.

Es war ein merkwürdiger Stein und plötzlich fing er an zu wackeln. Zur Sicherheit ging ich ein paar Schritte zurück. Als sich ein paar feine Ritze bildeten merkte ich das es eine art "Ei" war. Etwas blau-weisses kam aus dem Ei hervor und ich bemerkte das es ein Drache war.

Ich schüttelte kurz meinen kopf und versuchte aufzustehen. Ich kam auf die Elfe zugetrappt. Ich knallte vor ihr hin und sah nach oben.

Dieser Drache schüttelte den Kopf und kam auf mich zu. Ich lächelte dem Drachen. Das ein Drache so klein ist bei der Geburt? Ich streckte langsam die Hand aus um ihn zu streichln.

Ich streckte meinen Kopf in die hand der Elfe. Sie streichelte mich und ich schloss die Augen.

Ein kälteschauer durchfuhr meinen Körper als ich ihn berührte. Leise flüsterte ich: "Hallo"

" Hallo!" quikte ich. Das soll bestimmt meine Reiterin werden. dachte ich.

Ich lächelte. Von der Stimme her war es ein Mädchen. Werde ich jetzt tatsächlich eine Drachenreiterin? fragte ich mich.

" Wie.....heisst Du?" fragte ich sie." Ich heisse.... Meldia" antwortete ich ihr. "Du bist meine.......Reiterin?".

"Melida." sagte ich langsam. Dann antwortete ich: "Ich heisse..Flame." Dann sagte ich langsam: "Ich glaube schon..."

Ich schmiegte meinen Kopf kurz an ihre Beine dann trat ich zurück und nieste einmal. Ein Blatt fiel runter und ichscheuchte das Blatt hin- und her.

Süss. Ich lächelte und fragte mich was ich nun machen sollte.

"Was machen Drachenreiter den so wen ihre Drachen noch Junge sind?, Sie versorgen sie bis sie groß sind oder?" fragte ich die hübsche Elfe.

"Ich glaube schon..." sagte ich ein wenig unbeholfen. "Vielleicht sollten wir uns eine Unterkunft suchen."

"Das sollten wir" sagte ich und nickte.

"Hast du eine Idee wo?" fragte ich den kleinen Drachen.

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Wieder Aktiv

--->Elfenwald

dummes Gör wird sicher noch erwischt und umgebracht dachte ich mir und zwischen den Bäumen umher

Der kleine Drache lag in seinem Ei und überlegte wie lange es noch dauern würde bis sein Reiter kam und ihn aus der enge befreien würde. Als er so nachdachte spürte er plötzlich eine anwesenheit die ihm gefiel. Er wusste das sein Reiter nahte und so klopfte er gegen die Eierschale und fing an zu fiepen. Er hoffte das er bemerkt wurde den er hasste es hier herumzuliegen und zu warten, er wollte nur noch raus aus dem Ei.

Ich hörte irgendetwas klopfen und ging in die Richtung aus der das Geräusch kam und da sah ich einen großen blauen Stein "ein Stein?" sagte ich und bückte mich danach um es aufzuheben

Der kleine Drache merkte das sein Ei bewegt wurde und nun war er ganz aufgeregt, endlich sollte er seinen Reiter kennen lernen. Somit fing er stärker als vorher an herum zu wackeln und stieß gegen die Schale. Als diese plötzlich sprünge bekam.

Ich erschrak als der Stein plötzlich zu wckeln anfing und sprünge bekam und lies ihn fast fallen aber ich konnte ihn gerade so noch halten. Ich setzte mich auf den Waldboden und legte den Stein vor mich und beobachtete was mit ihm geschah

Der kleine Drache bemerkte einen starken Ruck und erschrack. Als er sich wieder erholt hatte war die wärme weg die ihm so gefiel. Somit sprang er nun fester gegen seine Schale bis diese entgültig aufplatzte und er frei war. Zuerst sah er sich verdutzt um, den mit der helligkeit hatte er nicht gerechnet. Er schubste einige Schalenstück von der Schulter und legte sich dan erschöpft hin. Als ihm aufviel das jemand vor ihm saß. Nun stand er etwas wackelig auf und mussterte die Elfe vor ihm neugirig.

Ich starrte den kleinen Drachen der plötzlich vor mir war mit großen Augen an und wollte schon schreien aber ich brachte keinen Ton heraus als ich mich wider etwas gefangen hatte steckte ich vorsichtig die Hände nach dem kleinen Drachen aus und erwartete schon fast er würde mich beißen aber ich nahm ich hoch und hielt ihn in den Händen

Der kleine Drache merkte als die Elfe nach ihm griff. Doch er erschrack nicht, auch nicht als sie ihm kurz darauf hochnahm und in Händen hielt. Er hatte keine Angst oder so, im gegenteil er schmiegte sich, zufrieden summend in die Hände der Elfe. Er war einfach glücklich.