Die Stadt

Besitzergreifend kletterte ich meinem Meister auf die Schulter und luckte zu dem Mädchen,was ein Drachenei in den Händen hielt.
Ich legte den Schweif um den Hals meines Meistert,und versuchte ihn nicht zu spieksen mit meinen ganzen Stacheln.
Dann krächzte und fiepte ich etwas,einfach so aus Jux.
Als mein Blick jedoch einen riesigen Kopf und große Flügen wahrnahmen riss ich die Augen auf. Da hinter dem grünhaarigem Mädchen ein riesiges Biest stand,mit leuchtenden Augen,und es selbst leuchtete rot.
ich rutschte nach hinten und hätte ich mich nicht in meinen Meister gekrallt,wäre ich hinabgefallen.

Igneel keckerte kurz. (Lachte : Kekeke (?))
Als der Frischling Angst vor ihm bekam.
Aus Spaß grinste Igneel,wobei ein Drachengrinsen gefährlich rüber kam,wenn man nicht kannte,wie ein Drache grinste,denn beim grinsen entblößte er reihenweiße spitzer Reißzähne,was ihn nur im Dunkeln noch gefährlicher Aussehen ließ.

Ich wäre eigentlich schreiend davon gelaufen,doch das monstrum dort schien meinen Meister zu bedrohen.
Also verlagerte ich mein Gewicht nach vorne und stellte meine Stacheln auf um meinen Meister zu beschützen.
Dank den Stacheln und Dornen wirkte ich größer und gefährlicher. Mich würde er bestimmt nicht ins Maul nehmen würden.

(Hey Igneel,wie wärs wenn wir die Namen wechseln? o3o Ich mein Igneel = Igel und so :-P)

(Nein danke,ich mag meinen Namen so wie er is ^.^)

Interessantes Drachenküke.,dachte Igneel leicht schmunzelnd und hörte auf zu grinsen.
Was ihn jedoch noch mehr faszinierte,war diese Lavaaugen von diesem kleinem Drachen.
Igneel hatte sich selber noch nicht gesehen,doch Thorn hatte ihm gesagt,das er die gleichen Augen hat wie er selbst.
Das hieß das Igneels AUgen Thorns ähnelt,da aber von dem Drachenküken dort die Augen auch Thorns Augen ähnelten,hieß es also auch,das Igneel und das Kücken dort die gleichen Augen haben. Er blähte die Nüstern leicht verärgert auf,da er dachte,solche Lavaaugen wären selten. Doch da bemerkte er,das sich Thorns Augenfarbe nicht bewegte,es waren normale Augen mit Pupillen,doch das Kücken dort besaß keine richtigen Pupillen und in dessen Augen bewegten sich die Farben und vermischten sich stehts. Rot und Gelb schwammen/durchwühlten sich immer wieder,wie bei einer Lavalampe.
Hatte so nicht Thorn auch Igneels Augen beschrieben.
Aufjedenfall erinnerte sich der junge Drache nur daran.

Mein blick war blos auf das Drachen Ei gerichtet wie die Risse endstanden und alles andere.Mich durchströhmte so ein Gefühl von Freude...

Sheeba war nicht sehr Hungrig und überlegte nicht lang und ging von dem Kissen sie stand vo einem Fenster was schon zu groß war für sie.Dann breitete Sheeba die Flügel so aus das sie mit 2 Mühsamen Flügel schlägen und einem Sprung auf die Fensterleiste springen konnte.

Nun zerbrökelte das Ei entgültig und die kleine Drachendame lag in den Händen einer Elfe. Sie sah sich in der Gegend neugierig um. Alles war so neu. Auch sah sie einen anderen mit roten Haaren auf desen Schultern ein rotes Wesen saß. Und als sie sich weiter umblickte entdeckte sich noch ein blaues und ein rotes Wesen. Neben dem blauen saß wieder jemand mit blonden Haaren. Die kleine fand das alles sehr interessant.

Mein blick wanderte zu dem Drachen .Es schien ein Weibchen zu sein meine Augen blitzten einmal auf und streichelte ich den Drachen.

Der kleine Drache genoss die berührung der Elfe. Als plötzlich ihr Magen knurrte. Zuerst wusste sie nicht was das war, als sie plötzlich hunger verspürte. Vorsichtig streckte sie nun ihre Gedanken aus und berührte die Gedanken ihres Reiters. " H...Hallo wie h...heißt du??? Und hast du etwas zu essen???" fragte das Drachenmädchen in Gedanken.

Ich sah zu wie sie es Genoss.Ich spürte auf einmal so ein Grummeln.Dann sprach sie das sie Hunger hat."Ich heiße Mirakle! Natürlich hab ich was zu essen!".Ich nahm den Drachen und rannte die Treppe hoch ins Haus.Ich setzte den Drachen auf den Tisch und ging zum Speiseraum(?).Ich nahm ein Stück Rind und ging zu dem Drachen zurück."Hier".Ich gab das Rind dem Drachen.

Das kleine Drachenmädchen merkte wie es hochgehoben wurde. Als Mirakle ins Haus lief und sie auf den Tisch setzte. Dan verschwand sie kurz un kam wieder mit einem Stück Rind zurück. Der kleine Drache fraß es begierig hinunter. Nun war er glücklich den sie hatte keinen hunger mehr.

Thorn wunderte es dass der lilane Drache sofort reden konnte. Natuerlich hoerte es dies fluechtig und da Mirakle auch wohl keine Selbstgespraeche fehren wuerde.
"-Kannst du auch reden-?",fragte er dann den Drachen auf seiner Schulter. "- Achja,das dort drueben,das rirsen Vieh, ist Igneel. Ignorier ihn am Besten-"

Igneel schnaubte entpoert und blaehte die Nuestern auf. -Ja ignoriert mich ruhig-,brummte er

Mirakle nahm den Drachen auf die Schultern und ging wieder hinaus zu Igneel und Thorn und den anderen da sie merkt das dicke Luft herscht.Ich fing an zu brummen weil mir die Dicke Luft zu Kopf stieg...

Ich legte mich auf den Rücken und starrte weiter in den Himmel und holte dann noch einen Apfel und biss knackend hinein dann überlegte ich was ich in den nächsten Tagen tun könnte

Damien stellte sich hinter Sheeba und sah zu ihr hinab.
Noch nie hatte er einen Drachen von der Nähe gesehn und es erfreute ihn zu sehen,wie die Schuppen an dem Drachen angebracht waren,wie die Muskeln unter diesen Schuppen spielten,wie sie sich bewegen.
Damien hatte zwar oft in Büchern gelesen und manchmal ganz weit in der ferne einen Drachen gesehen und gehört,doch so nah,wie Sheeba ihm nun war noch nicht.
Der rote große Drache vorhin,es war fantastisch zu sehen,wie er über ihm hinweg glitt.,wie ein Papierflugzeug.
Es waren sanfte,jedoch unkontrollierte 2 Flügelschläge von Sheeba die ihn daran erinnerten.
Ob sie schon reden konnte?
Ihm war es unangenehm ihr es bei zu bringen,da er selber nicht so gerne spricht.
Es fühlte sich unbehaglich und wiederlich an auf seiner Haut. Damien selbst wusste nicht,warum er so fühlte,wenn er sprach,wenn er mal überhaupt sprach.
In Gedanken versunken betrachtete er Sheebas blauen schimmernden Flügel.
Man konnte die Sehnen schwach sehen.
Doch fliegen konnte sie noch nicht,soweit weiß Damien.
Erst ab einer Gewissen größe und Vertrauen zum Reiter ginge dies.
Vertraut sie mir schon?,fragte er sich und sah den Drachen besorgt an.

Ich sah zu meinem Meister und wusste nicht so recht.
Konnte ich reden?Wollte ich reden?
Ich nickte zögernd. Als ich dann zu Boden sah,erschrak es mich recht,als ich sah,wie sehr ich die Schulter meines Meisters zerkratzt hatte. Das weiße T-Shirt was er an hatte war an der Schulter durchbohrt und aufgerissen und Blut benetzte es.
Schockiert sprang ich von meinem Meister und sah zu ihm hinauf. In meinem Blick lag reue und die Schuld.

Thorn nickte ebenso udn sah dann wie der Drache von ihm sprang.
Jetzt,wo die Klauen nicht mehr in seiner Schulter steckten,merkte er erst jetzt den Schmerz.
"Halb so wild",sprach Thorn und hockte sich hin und tätschelte den Kopf des Drachens,wobei er darauf achtete nicht auf einen Stachel zu datschen.

Ich sprach zu Thorn "Soll ich die Wunde wieder mit der Salbe heilen oder geht es".

Immernoch leicht schuldbewusst sah ich ihn an. Ich stellte mich auf die Hinterbeine und leckte ihm über die Schulter.
Als es plötzlich zu zischen Anfing erstarrte ich und dachte ich habe schon wieder etwas falsch gemacht,doch ich sah,wie sich die Wunde langsam schloss,bis nichts mehr zu sehen war,bis auf ein paar Narben.

"Nein,nein geht schon",sprach er zu mirakle und lächelte ein kurzes schiefes Lächeln.
Als der Drache sich dann aufrichtete und ihm über die Schulter leckte,die verletzt war,tat es vorerst höllisch weh,als es anfing zu zischen und sich die Haut wieder über die Wunde zog,doch dann war der Schmerz weg.
"Wusstest du das Drachen sowas können?",fragte er Mirakle,wobei er den Drachen vor sich an sah.

Ich sah die verheilte Wunde an."Also das sie solche Fähigkeiten haben ja aber das es so schnell geht hätte ich auch nicht gedacht!" betohnte ich erstaunt.Ich studtierte alles genau was da passiert ist."Wircklich seltsam???".

"Ich wusste nur,das sie magische Fähigkeiten haben,aber bei ihm hab ich garkeine Magie gefühlt",murmelte Thorn und sah in Raidons Augen,die wie flackernde Flammen waren,nur lebendiger.

Ich lauschte dem Gespräch teilweise und betrachtete die ebenso flammenartigen Augen meines Meisters.
Genaugenommen verstand ich nicht viel wovon sie redeten. Mein instinkt jedoch sagte mir,das es nichts böses war was ise sprachen.

Ich seuftzte ich versteh davon eh nichts was mich nur zum lachen brang das sich die beiden die ganze Zeit in die Augen schauen.Mit einem Kichern schaute ich zu den beiden hin und her.