Elfenwald

-->Stadt
Ich lief herum und endeckte ein Kanninchen das herumhüpfte ich legte den Bogen an und ziehlte dann lies ich den Pfeil los er schoss mit einem leisen zischen dafon und der hase quickte auf als sich der Pfeil in das Tier Borte ich nahm den Hasen und holte den Pfeil heraus und trug den hasen an den Hinterbeinen zu der Lichtung

Kendall merkte nicht viel da er nur auf seine Reiterin konzentriert war. Auch verstand er nicht ganz was sie zu dem roten sagte. Als sie ihn auf den Boden setzte sah er sich erst um den er kannte ja nichts. Als Kendall sich dan traute ging er ein paar schritte auf den roten zu. Doch dieser machte sich größer als er war und so huschte Kendall wieder zu Jeda zurück. Diese nahm ich auch nach einiger Zeit hoch und setzte ihn auf ihre Schulter. Kendall legte sich hinter ihrem Nacken auf die andere Schulter ohne das er sie verletzte. Als sie auch schon in den Wald lief. Der kleine rote Drache war ihr gefolgt und sie blieb stehen und sagte ihm anscheinend wie sie hies den Jeda hörte er heraus. Als er wieder auf den Boden gesetzt wurde. Jeda ging davon und Kendall lief ihr nach. Er sah das sie einen Hasen erlegte und ihn wieder zur Lichtung trug lief er ihr wieder nach und setzte sich neben sie hin.

Ich setzte mich hin und legte den hasen vor Kendall und fragte hast du Hunger?

<--- Elfenstadt

Ich folgte einem kleinen Pfad durch den Elfenwald und bemerkte erst im letzten Moment, dass ich auch dem Weg folgte, denn anscheinend Jeda zuvor genommen hatte. Und schon sah ich sie. Und ihren Drachen. Sofort zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen und ich erstarrte. Lass dich nicht aus der Ruhe bringen! sagte ich mir und holte kurz tief Luft, ehe ich mich wieder abwandte und weiterlief.

---> Waldrand

Erst jetzt als Jeda ihm den Hasen hinlegte und fragte ob er hunger habe, merkte er das er hunger hatte. "Oh ja und wie." sagte Kendall in gedanken zu Jeda. Dan ging er vorsichtig zu dem Hasen hin und schnüffelte einmal daran. Danach fing er an etwas von dem Hasen abzubeisen. Die hälfte schaffte er doch danach hatte er genug den er war vollgefressen. Also leckte er seine Schnauze und seine Klauen, danach kletterte er vorsichtig an Jeda hinauf legte sich um ihren Nacken und fing an zu summen. "DAnke." flüsterte Kendall bevor er einschlief.

-> Stadt

Thorn hatte urplötzlich das Gefühl diesen roten kleinen Drachen zu sehen. Irgendetwas zog ihn zu sich.
Mit großen Schritten lief er durch den Wald. Sein weißes Hemd blutgetränkt durch das ständige abwischen von den Blut seiner Hände.

Igneel schnupperte einen Geruch den er zu vor nicht gerochen hatte.
Er wusste nicht zu was es gehörte,jedoch roch es komisch und merkwürdig und neu.
Der Drache saß alleine irgendwo im Wald,da Jeda ihn verließ und er weiter erkunden ging. Leicht verdutzt sah er sich um.
Plötzlich erschien ein Fremder vor ihm mit rotem Haar und Augen die flüssiger Lava ähnelten.

Ich lächelte bitte sagte ich und bemerkte das Kendall ein stück gewachsen(?) war und sagte zu Salvör "~Ich geh Feuerholz suchen~" und stand auf und ging den weg entlang aus der Lichtung und sah Sennar's Fußspuren uich sah nochmal zurück und endeckte Igneel aber nirgens ich stöhnte und lief dorthin zurück wo ich ihn alleine gelassen hatte und sah den Drachenreiter wider beachtete ihn aber gar nicht "~Igneel du solltest doch zurück zu Salvör gehen~" sagte ich dem kleinen drachen und hob ihn so auf das er mich nicht beißen konnte

(Dir ist klar das Igneel so groß ist wie ein Schäferhund nur doppelt so schwer ist?)

Igneel schlug mit dem Schweif gegen Jeda und entwandt sich aus ihrem Griff und biss ihr in die Brust (hrw xD).
Dann sprang er davon und fauchte. Kleine Dornen auf seinem Rücken stellten sich drohend auf und er machte einen Buckel.
Fass mich ja nicht an!,drohte und warnte er sie. Ich bin giftig!
Mit dem schnabelförmigem Maul hakte er nach ihren Beinen und entfernte sich Stück für Stück von Jeda.

(haw?o.O)
"~vieleicht sollten wir dich hier zurücklassen und dich verhungern lassen~" sagte ich dem kleinen und drehte mich um "~oder du kommst mit und wir gehen dich zurück zu Salvör bringen oder du kommst mit mir auf die jagt und Sennar suchen hm? für was endscheidest du dich?~"

Wer ist Sennar?!,verlangte der Drache zu wissen und seine Stimme dabei war feste und tiefer,als es normal war für einen jung Drachen.
Und was heißt Verhungern und zurücklassen?,dabei entspannte er sich wieder und legte seine Flügel wieder an und hörte auf seine Nüstern auf zu blähen. Jedoch entfernte er sich weiter Zentimenter für Zentimeter von Jeda.

Sennar ist ein Freund dessen Drache gestorben ist udn verhungern und zurücklassen heist das wir einfach ohne dich weggehen sagte ich ihm und fing an wegzugehen

Igneel schnaubte und ging in die entgegengesetzte Richtung. Ein Schmetterling flog an seinem Gesicht vorbei und er folgte diesem neugierig und schnappte hin und wieder dannach.

ich sag dann deiner reitrein das du keine lust mehr hast hier zu sein hast und ging wider zum weg um Sennars Spuren zu folgen

Misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein,brüllte Igneel in Jedas gedanken und fauchte danach. In dem Moment erwischte er die Libelle und zermalmte sie in seinem Maul.

dann sags ihr selbst erwiderte ich und folgte der Spur

--->Waldrand

Igneel schnaubt und blähte die Nüstern auf. Plötzlich standen zwei Beine vor ihm und als er hinauf sah,erkannte er dort Augen die so flüssig waren wie Lava.
Kurz fasziniert blieb er stehen,doch dann sprang er erschrocken zurück und breitete die Flügel aus und fauchte.

Thorn sah hinab zu dem kleinen Drachen den er gesucht hatte. Er hockte sich hin und streckte die Hand nach diesem aus. Thorn lächelte ungewollt und blickte in die gleichen wütenden Augen,wie die in von dem Drachen in seinem Traum und ein Schmerz durchzuckte seine Brust,gefolgt von kleiner Freude.
"Hallo,großer",begrüßte er den Drachen mit versteinerter Miene.

Igneel knurrte. Fass mich nicht an verdammt!,bellte er den Typen an.
Er bleckte die kleinen rasiermesserscharfen Zähne und schnappte nach der Hand. Stoppte jedoch abrupt,als er den Geruch von vorhin schnupperte und diese rote Flüssigkeit auf der Hand sah. es war eine große starke Hand,auf die er hinab blickte mit einigen Narben. Sie erschien rauh und faszinierte Igneel kurz weilig. Von seiner Wut und misstrauen Abgelenkt,übernahm wieder seine kindliche Seite und Neugier.
Was ist das?,befahl der Drache zu wissen.

Kurz erschrocken über diese unnormale tiefe Stimme für einen Jungdrachen,dem man sowas nicht zutraut sah er den Drachen an.
Jedoch wurde Thorns Gesicht wieder ernst. "Blut",antwortete er. "Es ist... Wie soll ich sagen... Es kommt aus uns wesen heraus,wenn wir uns verletzen. Blut kommt aus Wunden",versuchte Thorn zu erklären. Für einen kurzen Augenblick erschien ein Bild von einem kleinem Drachen in seinem Kopf,der diesem hier fast gleichaussah. Jedoch war die Umgebung heiß und fand in der nähe von einem Vulkan statt,weiteres konnte Thorn nicht erkennen,denn das Bild war schon weg. "Blut kommt,wenn man sich verletzt."

Die Hand,die immernoch vor ihm war,schien ihm immernoch nicht zu gefallen,duldete sie jedoch in diesem Radius.
Warum hast du dich verletzt?,verlangte Igneel zu wissen und legte den Kopf leicht schief und sah in das Gesicht des Fremden und bewunderte dessen Augen.

Thorn schüttelte kurz den Kopf und zog die Hand zurück.
"Ich hab mich an einer Scherbe geschnitten und bevor du fragst: Eine Scherbe ist,wenn man ein Stück Glas zerbrochen hat. Glas ist durchsichtig und glatt und leicht zerbrechlich. Du wirst es eines Tages schon zu Gesicht bekomme,kleiner Drache.",sprach Thorn und lächelte dann am ende kurz auf.
Erst jetzt bemerkte er,dass das Stechen in seiner Brust verschwunden war,Wärme war an diesen Punkt eingekehrt. Doch trotzdem fehlte ihm innerlich etwas. "Wo ist dein Begleiter?",fragte Thorn dann.

Der interessiert sich lieber für ein.... Buch ,als für seinen neuen Drachen.,sprach Igneel eingeschnappt und blähte die Nüstern auf.

Thorn lächelte wieder. "Es ist nicht leicht,damit umzugehen,dass jemand neues plötzlich das gewöhnte Leben betritt und es verändert",sprach Thorn und stand auf. "Du solltest deinem Reiter etwas Zeit lassen,damit er sich an dich gewöhnt. Dein Reiter ist immerhin noch Jung und unerfahren",erklärte Thorn in einer Stimme,die viel Erwachsener und erfahrener Klang.erneuert stach ihn etwas innerlich,als er den ersten Satz sprach. Das Bild des Drachens,den er schon vorhin in seinem Traum sah,sah ihn direkt an und die Worte erklangen,die er soeben selbst gesprochen hatte.
Thorn drehte sich von dem Drachen ab und ging.

Igneel wollte dem Typen nicht nach gehen,zuerst. Jedoch machte ihn dieses wesen neugierig und er wollte mehr wissen und da Salvör ja mit ihren dämlichen Büchern beschäftigt war und sich eh nicht um ihn kümmerte und er nichts besseres zu tun hatte,folgte er dem Typ und sprang hinterher,jedoch so leise es ging und machte aus seiner Verfolgungsjagdt ein Spielchen.