Im Herzen des Waldes

hob den kleinen hoch "du kleiner tolpatsch du kannst noch nicht fliegen du bist noch zu klein " und streichelte ihm sanst am kopf

Ich wimmerte weiter, denn der Aufprall tat höllisch weh."Aua!"Ich setzte meine rechten Fuß auf ihre Schulter und wimmerte wieder."Mein Bein! Es tut weh!" ich versuchte wieder aufzutreten,doch wieder durchfuhr mich der schmerz.

kniete sich hin "zeig mal her kleiner" sie sah den fuss an "denn müssen wir jetzt schienen" sie griff in ihre tasche und holte ein paar kräuter raus, rermahlte sie und rieb sie auf seinen fuß. Dann riss sie sich ein stück von ihrem kleid ab und wickelte den fuß ein "so das sollte so gehen. Bleib bitte auf meiner schulter sitzen bevor noch mehr passiert okay " schmunzelte sie

Ich leckte ihr dankbar die hand und blieb auf ihrer Schulter sitzen,während ich neugierig an meinen Verband schnüffelte. Es fühlte sich schließlich etwas komisch an und ich wollte wissen,was das ist.

musste lächeln "nicht daran rumspielen kleiner soll doch heilen "

Ich sah sie an und dann wieder neugierig auf den verband."Fühlt sich komisch an!"

lachte wieder kurz "ja das fühlt sich nunmal komisch an aber ich denke in ein paar tagen kannst du ihn abmachen " sie streichelte ihn über den kopf

Ich schmiegte mich an ihrer Hand und schnurrte behaglich. Meine Reiterin war wirklich sehr fürsorglich.

"So kleiner jetzt müssen wir aber erstmal pause machen " sie setzte sich und nahm den kleinen auf den schoss. sie reichte ihm ein stück fleisch "Hier es kleiner "

Ich schnappte nach dem Fleisch wie eine Schlange nach ihrem Opfer und genoss den Geschmack. Es war schließlich erst meine zweite Mahlzeit die ich jemals zu mir genommen hatte.

Sie sah ihn an und musste leicht lachen "Du hast wohl grossen hunger Pyro"

"Ja. Es ist so wundervoll etwas zu essen.. Das ist schließlich erst das zweite Mal für mich!",fiepte ich und sah sie mit meinen sorangen Kulleraugen an. Man merkte, dass ich erst geschlüpft war. ich wusste rein gar nichts über die Welt. So etwas wie Hunger kannte ich nicht. nun quälte mich der Durst,aber ich wusste nicht,wieso.Ich sah neugierig auf das Wasser und schnüffelte drann. ich trank etwas."Das schmeckt aber auch, aber es ist nicht...!" Mit einem Platsch plupste ich ins Wasser. Sofort kletterte ich raus und floh zu meiner Reiterin, sogut es mein Fuß zu ließ,und versteckte mich, während ich das nasse/kalte etwas so erschrocken anstarrte, wie ich eben den bösen bösen Stein angeknurrt habe.

sie musste lachen "ach Pyro davor brauchst du keine angst haben. Das ist nur wasser das kann man trinken man kann drinne schwimmen oder baden du musst nur aufpassen das du nicht zu tief rein gehst sonst kannst du ertrinken "

Ich sah zu dem Wass er hin."Es fühlt sich aber so komisch an. und so kalt!"Ich schüttelte mich und gähnte herzhaft. Das war doch etwas zuviel Aufregung für mich.Ich legte mich auf den Boden und sah meine Reiterin treuherzig an."Wann ziehen wir weiter. Die Gegend langweilt mich langsam!" So konnte man auch versuchen zu verbergen,dass kleine Drachen sehr schnell nach kurzer Wachphase wieder müde wurden. ich war ja schließlich noch ganz klein und frisch geschlüpft. Aber ich wollte meine Reiterin auch nicht ständig aufhalten. ich sah ihren Rukcsack und gähnte. Der Teil sah schön weich aus, was auch immer das große Ding war. !"Was ist das eigentlich auf deinem Rücken? Es sieht so groß aus, als ob es mich fressen kann!" Ihr Rucksack war so riesig im Vergleich zu einer handvoll Drache wie mir.

sah den kleinen an und merkte das er müde wurde "Das ding auf meinem rücken is mein rücksack da kann ich dinge reinpacken wie essen usw " sie ging zum und streichelte ihn sanft "schlaf erst mal ein bisschen " sie nahm ihn auf den arm und setzt sich an einem baum . Sie hohlte ein decke raus und deckte ihn beherzt zu.

"Passe ich auch da rein? Somit müssen wir nicht immer...!"Mitten im Satz schlief ich ein und kuschelte mich in die Decke

musste lächeln und gab ihm ein kuss auf die stirn. Sie deckte ihn noch ein bisschen zu. "schlaf gut mein kleiner " flüstert sie leise und legte den kopf zurück und schloss die augen .

Nach ein paar STunden wachte ich wieder und gähnte ausgiebig. Ich sah zu meiner Reiterin,die noch schlief und kuschelte mich wieder an. Die Nähe war eh zu schön,um sie schon aufzugeben.

machte die augen auf und streckte sich . Sie sah den kleinen Drachen an "Na mein kleiner hast gut geschlafen ? " sie griff in ihre Tasche und reichte ihm ein stück brot

<---- Hinter den Drakensbergen

Ich kam an einem Waldstück an. Leise horchte ich in der Luft nach Stimmen. Zwei. Drache und Reiter. Ich seufzte schwermütig. Für mich ist anscheinend kein Drache bestimmt...

Langsam öffnete ich die kleinen Augen. Eigentlich wollte ich noch nicht mal raus aus meiner Schale, aber etwas in der nähe, weckte mich aus meinen Schlaf. Vorsichtig stupste ich gegen meine Schale. Was ist das? Dieses Gefühl von Wärme, Vertrautheit und Geborgenheit. Das war für mich so neu. Mein Ei glich einem Stein, daher liefen alle nur an mir vorbei ohne mich Wahr zu nehmen. Doch jetzt war es wohl anders. ....Ich bin...hier...du musst mich finden. Ob das was brachte, wusste ich nicht. Ich wusste nur das es richtig war. Ich fühlte es regelrecht.

Out: ich hoffe es geht so ^^

Ich hörte eine Stimme. Sie schien mir vertraut, doch ich konnte sie nicht zuordnen. Wer ist da? Wo soll ich dich suchen?, fragte ich die Stimme. Alles in meinem Körper fing an zu Kribbeln. Es zog mich zu einem Felsbrocken, einem kleinen Felsbrocken, der am Boden Lag.
Bist du das?, fragte ich wieder und nahm den Stein hoch. Es schien sich etwas darin zu verbergen. Bitte, bist du das? Mein Drachenei?

Ich hörte die Stimme. Sie war ganz nah. [i ] Ich bin hier...du musst mich finden.[/i] Mit meiner Schnauze drückte ich etwas gegen die Schale meines Eies. Mein Ei fing an zu leuchten, ich sah es nicht aber ich spürte es. Was würde jetzt nur passieren. Langsam schloß ich meine Augen. Oh finde mich doch. Das war es was ich wollte. Langsam merkte ich, das dort jemand war der auf mich wartet.

Ich schnupperte an dem brot und futterte genüsslich drauf los, doch dann hielt ich inne. Wir waren nicht alleine."Alleria? ich höre Schritte? Kommt da jemand?"Das Brot war uninteressant nun geworden. Sofort sah ich mich wachsam um. Laufen durfte ich ja noch nicht.

Ich horchte der leisen Stimme, als plötzlich das Ei begann zu leuchten. Was..?, dachte ich verwirrt und klopfte vorsichtig daran. Komm raus... Ich fühle, dass du es bist.... in mir glühte das Gefühl von unendlicher Freude. Ich hatte nie Freunde, gut, Roxana, sie kannte ich aber nicht wirklich. Ich hatte meine Eltern schon vor langer Zeit verlassen, lebte allein. Nun zu zweit. Und war nie richtig glücklich. In diesem Moment aber, fühlte ich, dass jemand zu mir gehörte. Ein Drache, den ich nie vergessen würde.