Im Herzen des Waldes

Es macht mir genauso spaß durch die gegend zu toben wie dem anderen Drachen. Mein schwanz wedelt immer döller.

musste lachen als sie die drei da spielen sah

Fröhlich beobachtete ich die beiden Drachen. Dann sprang ich Saix hinterher und sah Pyro herausfordert an.

Ich sah den drei Drachen zu, wie sie miteinander spielten. Dann wandte ich mich wieder an die beiden Elfen. "Es gibt doch so eine Elfenstadt, oder? Kommt ihr von dort?" fragte ich neugierig.

Es machte mir viel spaß mit Pyro und Cyrill zu spielen. Es gefiel mir super hier und ich machte vorschritte beim laufen. Ja so musste es weiter gehen dann verlor ich wieder das gleichgewicht und fiel um und rollte über den boden. Ich mammerte etwas auf.

Ich hopste zu Saix und stieß ihn an."Na komm. Nicht liegen bleiben. Zeige dem Boden,wer das sagen hat!"Danach hopste ich auf Cyrill zu

Ich stiess einen vergnügten Schrei aus als Pyro auf mich zu sprang. Ich mich ihm freudig aus und stürtzte mich dann auf ihn.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, oder... Doch, eigentlich schon, aber ich hatte nie Freunde, deshalb bin ich gegangen, weg von dort, weg von meiner Familie! Sie verstanden mich nicht, das kann jetzt nur Saix..." Mit einem warmen lächeln betrachtete ich meinen kleinen, blauen Drachen und sah dann wieder zu den anderen. Ich sah die andere Elfe an. "Und du?"

Ich lag Wald. Ich hörte durch meine Schale Stimmen. Bald kommt mein Reiter ich kann es spüren!..

Ich rüttelte solange bis mich jemand sieht oder hört. Ich versuchte mich in meinem Ei zu bewegen und qiekte so laut, das die anderen dort draussen auf der Welt mich hören sollten.

Etwas schleuderrte mich aus dem Wald und mir war schwindelig geworden. Wo bin ich hier? fragte ich mich. -------> Waldesrand.

Ich blieb sitzen und hörte unseren Reitern zu. Es war nicht erh interessant doch ich wollte einmal still sein.

Ich zappelte in meinen Ei wie wild dass es jemand hören musste. "Hallo ist hier jemand? Kann mich jemand hören?" rief ich aus der harten Schale meines Eies.

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Wieder Aktiv

->Das Dorf

Nach einem langen Ritt hatte ich es geschafft im Herzen weines großen Waldes zu reiten. Es roch angenehm nach Blätter und frischer Erde. Die Sonne schien und die einzelnen Lichtstrahlen versuchten sich einen Weg durch die ganzen Bäume zu bahnen. Ich beschloss hier Rast zu machen, da mich langsam der Hunger quälte. Dies war ein mytischer Ort laut den Legenden, auch wenn ich bisher nichts entdecken konnte, was die Legende bestätigt. Ich stieg von meinem Pferd ab und begann mein lager aufzuschlagen. Da das Pferd mich viel Geld gekostet hatte, musste ich heutemich mit einem mageren Eintopf zufrieden geben. Es war wirklich ein herrlicher Ort und bot mir ein fantastisches Farbenspiel des Lichtes.

Tief verborgen unter einem dichten Farnstrauch lag mein Ei inmitten des Waldes. Um mich herum hörte ich das Zwischtern der Vögel, das Schnattern der Eichhörchen und die Rufe der Rehe. Schon seid Jahrzehnten ging es so, Tag ein, Tag aus. Ich lag schon so lange hier, dass ich kaum noch wusste, ob Tag oder Nacht war, da ich immer im Dunkeln lag.
Doch nun spürte ich noch etwas. Das Schlagen von Pferdehufen! Endlich kam mal etwas Abwechslung. Ich kratzte an meiner Schale und verfluchte sie erneut. Irgendetwas sagte mir, dass dieser Reiter mein Leben verändern würde. Als er in meiner Nähe anhielt, hielt ich fast die Luft an. Er war es? Konnte das sein? Ich versuchte, mich irgendwie bemerkbar zu machen, jedoch bewegte sich mein Ei nicht und das Kratzen würde man draußen wahrscheinlich auch nicht hören.

Ich sammelte gerade Feuerholz zusammen,als ich inne hielt. Es fröstelte mich. Irgendwas sagte mir,dass ich nicht alleine war. Ich sah mich wachsam um,doch niemand war da. Doch dann plötzlich glänzte da etwas in der Sonne. Verwirrt und neugierig ging ich näher ran und keuchte vor Schreck auf,als ich erkannte, was es war. Es war ein goldenes Ei und das war definitv ein Drachenei, dessen war ich mir sicher. Ganz vorsichtig hob ich es hoch und betrachtete es voller Neugier. Dies war für meine Forschungen von großer Bedeutung, denn nun konnte ich alles selbst untersuchen und notieren."Wow....es ist...wunderschön.!"

Frustriert gab ich meine Bemühungen auf, mich bemerkbar zu machen. Es brachte ja eh nichts. Ich ringelte mich eng ein und schloss die Augen. Da ich in meinem Elend fast versank, bemerkte ich kaum, dass der Mensch direkt auf mich zu kam. Erst, als er mich hochhob, war ich sofort wieder hellwach und kratzte an der Schale. Er war es, jetzt war ich mir sicher. Fauchend schlug ich auf die Schale ein, drückte dagegen, bis sich langsam kleine Risse auf der Schale bildeten und sich ausbreiteten. Triumphierend brüllte ich leise und bearbeitete die goldene Hülle weiter.

Fasziniert starrte ich auf die Musterungen, als ich plötzlich eine Bewegung im Ei spürte."Ganz ruhig. Es ist alles in Ordnung!"Plötzlich bekam das Ei Risse. Fast hätte ich vor Schreck das Ei fallen lassen. Der Drache im innere schlüpfte. und das bei mir. Konnte es war sein? War ich dazu bestimmt zu den legendären Drachenreitern zu gehören? "Das ist ein traum....!",stotterte ich,doch das war kein traum. Da schlüpfte ein Drachenjunges.

Ich fauchte, da die Schale noch immer nicht ohne Kampf nachgeben wollte. Wie wild kratzte ich an der Schale, rammte meinen Kopf dagegen, bis er mir brummte und versuchte, einzelne Stücke herauszubeißen. Anscheinend bewegte ich mich so sehr, dass ich aus den Händen des Menschen kullerte. Mit eine dumpfen Plums landete ich im Gras zu seinen Füßen. Ich brüllte schmerzvoll auf, aber zum Glück zersprang die Schale durch den Aufprall. Nun lag ich da, in den Überreste meiner Schale und total verrenkt. Mit einem leisen Grummeln streckte ich mich aus, peitschte mit dem Schwanz hin und her und setzte mich schließlich hin. Dann wanderte mein Blick nach oben. Dort stand er also. Mein Reiter, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen würde. Neugierig musterte ich ihn, während kleine Rauchwolken aus meinen Nüstern stiegen.

Ich konnte das Ei nicht mehr festhalten und dachte erst,es sei kaputt. Doch dann sah ich ich,dass nichts passiert war.Das kleine Drachenbaby hatte sich endlich befreit und sah mich neugierig an."Du bist ja niedlich!"Ich kniete mich langsam hin."Du hast es geschafft. Willkommen auf der Welt!"Ich konnte mein Glück kaum fassen. War ich wirklich dazu bestimmt ein Reiter zu werden? Mein ganzes Leben hatte ich geforscht und nun würde es sich verändern. Aber wer weiß, ob der Drache wirklich mich meinte.Vorsichtig streckte ich meine Hand aus um ihn streicheln.

Ich legte den Kopf leicht schief und sah den Mann verständnislos an. Ich sah, dass sich seine Lippen bewegten und hörte auch Laute von ihm, jedoch konnte ich sie nicht zuordnen, was sie bedeuten sollten. Ich blinzelte und sah dann die Hand an, die mein Reiter mir langsam entgegen streckte. Na geht doch! dachte ich und schob ihm eilig meinen Kopf entgegen. Mein Kopf passte perfekt ins eine Handfläche und ein leises Summen stieg meinen Rachen hinauf. Kurz spürte ich einen kleinen Blitz in meinem Inneren, der das Band zwischen mir und dem Mann besiegelte, doch es war genauso schnell vorbei, wie es gekommen war.

Ich zuckte zusammen,als etwas in meinem Inneren blitzte. irgendwas passierte da mit mir. Doch es war schnell vorbei. Instinktiv starrte ich auf meine Hand und war erschrocken. Es war passiert. Der kleine Drache hatte mich zu seinem Reiter erwählt. Ich streichelte ihn kurz und hob ihn dann hoch."Du bist ja süß! Offenbar bin ich wohl dein Reiter!"Ich war völlig überrascht. Mein großer Traum wurde soeben war. ich war ein Drachenreiter."Ich glaube, ich sollte mir erstmal einen Namen für dich ausdenken,was meinst du?"

Überrascht quiekte ich auf, als mein Reiter mich hochhob. Kurz überlegte ich, ob ich mich wehren sollte, doch es war so schön gemütlich an seiner Brust. Summend schmiegte ich mich an ihn und grub meine Klauen zufrieden in sein Wams. Ob ich ihm dabei weh tat oder nicht, war mir im Moment egal.
Als er wieder etwas sagte, legte ich erneut den Kopf schief und sah ihm mit einem Blick an, der ihm hoffentlich erklärte, dass ich ihn eigentlich gar nicht verstand...

ich lächelte fürsorglich und setzte mich vorsichtig ins Gras. Es piekste zwar etwas,aber es war okay.Dann bemerkte ich den Blick."Oh. Du verstehst mich nicht.Okay,du bist ja auch erst geschlüpft. Ich glaube, ich nenne dich Askan!"ich kraulte den kleinen."Genau! Askan klingt gut!" Ich wusste natürlich nicht,was ich nun machen soltle. Wohin sollten wir gehen? Schließlich hatte ich keine Ahnung,wohin die neuen Drachenreiter hingingen. Fürs erste wäre es eh am besten, dorthin zu gehen,wo ich schon hin wollte. Ich dachte über Zerean nach. Wohin würde sie das Ei hinbringen?