Elfenwald

Thorn bekam es nicht mit,dass der kleine Drache ihm folgte.
Er war viel zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt.

-> Stadt

Igneel stoppte abrupt,als er ein Gefühl spürte,dass er sich langsam zu weit von seiner Reiterin begab. er fiepte leise,doch Thorn schien ihn nicht zu hören.
Der kleine Junddrache wollte Thorn folgen und mehr über diesen Erfahrend. Jedoch sagte ihm sein Instinkt,dass er zurück zu seiner Reiterin soll.
Er grübelte und knurrte leise dabei. Dann seufzte er lange und begann die Heimreise zu Salvör. Jedoch wusste er nicht wo er war und wo lang er musste.
Igneel fiepte kurz auf,ehe ihm wieder seine Fähigkeit bewusst wurde.
~Salvör,wo bist du?~,fragte Igneel und wartete auf Antwort.

~Ich bin noch immer auf der Lichtung~ teilte ich Igneel mit.

Dank ihrer Antwort konnte er ausmachen wo sie sich befand. Nach einer Weile des Laufens erreichte er sie und rannte auc sie zu. Fragend schaute er sie n jedoch auch entschlossen. ~Gehen wir zu deinem Bau~ fragte er dann mit fester Stimme.

~Ja können wir machen. Soll ich dich tragen oder gehst du diesmal selbst~ sagte ich und nahm das Buch in die Hand, das Buch hieß "Domina abr Wyrda" und war eines meiner wertvollsten stücke.

~Wieso verändert sich die Umgebung?~,fragte Der Drache direkt nach Salvörs Frage und blickte hinauf in den Himmel.
Der Anblick des Himmels löste in ihm ein Gefühl des Wohles aus. ~ Und ich denke fürs Tragen bin ich dir nun zu...schwer~,erinnerte der Drache sie und sprang neben sie her und lehnte die Flügel dicht an seinen Körper. ~ Was ist das für ein Bau-... Buch,was du ließt? Wie heißt es? Um was geht es?~,fragte er Neugierig.

Ich blickte staunend zu dem Drachen hinunter als er mich nach dem Buch fragte, bisher hatte ich das gefühl das er Bücher nicht mochte ~Das Buch heißt Domina abr Wyrda. Es geht um die Entstehung dieses Landes und was bis jetzt passiert ist~ erklärte ich

~Erzähle mir alles über diese Welt. Ich will alles erfahren und wissen. Ihre... Geburt? Und all die wesen die es hier gibt,ihr Aussehen. ich will alles wissen! ich will wissen,wie Scherben aussehen,wie es sich Anfühlt zu Bluten und zu sterben,wie diese Maus vorhin.~,sprach der Drache leicht geistes abwesend und fasziniert,er fing langsam an sich im Kreis zu drehen und schlug sachte mit den Flügeln. ~Lehre mich alles was du weißt~

~Sammle selbst erfahrungen~ schlug ich vor ~So lernt man am besten. Ich könnte dir alles erzählen aber es wäre nicht das gleiche~

~Bringst du mir wenigstens Lesen bei? Damit ich diese Bündel voll Baumblätter entdecken kann und ich dich nicht nerve?~,fragte er leicht zurückhaltend und blieb still neben ihr stehen,all seine Freude und Faszinierung ist aus ihm entwichen,wie die Luft bei jedem seiner Atemzüge.

~Natürlich~ sagte ich ~Aber komm das können wir morgen machen, es wird spät wir sollten zurück.~

~Spät? Zurück? Wohin?~,fragte Igneel leicht verwirrt. Er dachte darüber nach,sie über den Typen mit den rotenhaaren zu informieren,beließ es jedoch beim schweigen und trabte vorraus.
Als er plötzlich an den Ort kam,wo er zuletzt den Typen gesehen hatte wusste er eigentlich schon wohin er wollte. Jedoch nicht jetzt.
~Was ist das hier für ein Ort?~,fragte er und hatte wieder seine grimmige Stimme.

~Wir gehen zu mir, in die Stadt~ sagte ich ~Wenn die Sonne untergeht dann wird es nacht und normalerweiße schlafe ich zu dieser zeit~ erklärte ich

~Sonne?Nacht?Schlafen?~,fragte er leicht verwirrt,da ihm diese Worte noch nicht bekannt waren.
~Du musst mir unbedingt Lesen beibringen~,verlangte er grob und leicht unhöflich.
~Denkst du ich darf da einfach so rein?~

~Ja natürlich, komm~ sagte ich und ging voraus
----> Elfenstadt

Leicht zögernd folgte Igneel ihr,jedoch hängte er etwas hinterher,da er nochmal einen Blick auf seine UMgebung warf.
~Vielleicht klauen sie mich,weil ich doch so kostbar bin. Ich mein,so einen wunderhübsches Wesen wie mich haben sie noch nie gesehen.~,sprach der Drache mit purem Ernst und sah sich leicht unsicher hin und her.

-> Stadt

––>Stadt
es regnete weiter und ich lief neben Jordan her bis zu dem Haus in dem ich meistens war das alte Haus meiner Familie ich machte die Tür auf und lies Jordan hinein dann Schloss ich die Tür hinter uns dann nahm ich den Mantel ab und legte ihn über einen Stuhl dann ging ich in die provesorische Waffenkammer und nahm ein Schwert das gut in der Hand lag und legte es auf den Schreibtisch dann ging ich zum Bett zog die Schuhe aus und legte mich schlafen

ich wurde von lautem Bellen und Wiehern geweckt es musste kurz vor Sonnenaufgang sein also stand ich gähnend auf und schaute hinaus der Himmel färbte sich langsam rosa und ich ging zur Komode im vorbeilaufen streichelte ich noch Jordan und macht dann eine Schublade auf und holte mir ein grünes Kleid heraus und zog es an dann ging ich in das Zimmer in dem die Waffen waren und holte einen Silbernen Brustpanzer der mit Schlingen-mustern und Runen verziert war und zog ihn schnell über dann nahm ich graue Lederschuhe und streifte sie über danach holte ich noch das Schwert vom Schreibtisch und steckte es in die Schneide nach dem anziehen machte ich mich auf den Weg nach draußen und bürstete dem schwarzen Pferd meines Vater kurz über das Fell bis es glänzte und sattelte es noch auf und stieg schlussendlich auf und lief es antraben in Richtung Stadt

--->Stadt

Langsam kammen wir alle an.Ich lies mich von Réka auf dem Pferd führen und wartete einfach in ruhe ab was passiert.

--->Stadt

ich führte das Pferd bis wir an ein Haus kamen und sagte "~wir sind da~"

Mit einem kleinen Hopser sprang ich vom Pferd."~Okay, wow das ist dein Zuhause~".Ich drehte mich um und sah Jordan genau vor mir.Ich wahr kurz davor los zu schreien ich tat es nicht statdessen streichelte ich ihn und lächelte.

"~ja komm~" sagte ich und führte das Pferd in den Eigezäunten bereich und legte Sattel und Zaumzeug auf das Gatter und verschloss es dann öffnete ich die Türe und bedeutete Mirakle das sie hineingehen sollte

Ich ging dahin wo sie hindeutete und blickte rein.

ich nahm sie an der hand und führte sie durch das Zimmer zu der Kammer mit den Waffen und sagte "~such dir eines aus und dann probieren wir es aus es muss dir gut in der hand liegen und es darf nicht zu schwer oder zu leicht für dich sein~"

Ich schaute mich um .Die auswahl war für mich nicht leicht.Ich probierte so einige sachen.Zuerst nahm ich ein sehr langes gebogens Schwert und schwing damit um mich her doch dabei schnitt ein Stück von meinen Haaren ab.Nach 10 Schwertern hatte ich die Schnauze voll doch dann sah ich ein mittel langes schwert das in einer Ecke lag ich nahm es und schwing damit um mich her und machte dabei einen Salto.Alles klappte."~Das hier~".