Landschaft hinter den Drakensbergen

"Okay, dann bin ich kurz weg. Geht schonmal ein bisschen weiter und haltet dabei nach eineem Versteck, einer Höhle oder so was Ausschau!" Wyrda klappte die Flügel aus und stieß sich ab. Mit ein paar kräftigen Schlägen war er in der Luft und Dirk und Xeres wurden unter mir immer kleiner.
Ich sah über die weite Felderlandschaft und bemerkte weit hinte, als kleinen, schwarzen Punkt die Elfenstadt. Jedenfalss dachte ich das, bis er immer größer wurde und sich als Reittier eines Schattens herausstellte. Ich fluchte und trieb Wyrda an. Möglicherweise war dies ja die Gelegenheit Erik ein für alle Mal zu vernichten...

sah Xeres an "jam jam danke und machte es sich auf ihrem arm gemütlich"

<--Die Drakensberge

Ich kuschelte mich an Dirks Bein. Ich glaub ich bin bald soweit!, sagte ich z Dirk.

<---- Drankensberge

Ich sah Blue schmunzelnd an. Ich wusste was sie dachte, fliegen! Ich streichelte Ninjo den Rücken. Mein Großer...

"Ich kann es kaum erwarten, bis es so weit ist,meine kleine! Dann können wir die ganze Welt erkunden!"ich ging vorraus und entdeckte bald eine kleine Höhle."Wir soltlen dort warten!"

Ich saß oben auf einem Baum. Unter mir eine Gruppe von Drachen und ihren Reitern. Ich hörte ihnen still und aufmerksam zu. Wer sind die wohl? Ich lebte schon lange hier aber diese Leute hatte ich noch nie gesehen.

Der Schatten kam immer näher ohen anzugrifen, darum stoppte ich Wyrda und blickte ihm entgegen. Ich sah Erik jetzt zum ertsen Mal und abgesehen von seinen gelben Augen, der blassen Haut und den roten Haaren sah er aus, wie jeder andere Mann. Muskulös, groß, mit kurzen Haaren und wenn nicht der Aspekt dagewesen wäre, dass er ein Schatten war, auch attraktiv für manche Frauen. Ich schaute ihm in die Augen und fragte ruhig. "Was willst du Erik Jäger?" Er stieß ein kehliges Lachen aus, als er heran war und antwortete mit einer kratzigen Stimme: "Dich! Und nenne mich nicht Erik Jäger. Das war mein Deckname, mein richtiger heißt Jeroen! Und dieser Schwächling von Sohn!", er senkte den Blick und lachte wieder. "Dieses Miststück von Sohn. Daniel. Er hieß nicht Daniel, in der Hoffnung, dass er mein Nachfolger würde, tauften wir ihn Morgion!"
Ich shcluckte und dachte daran, was gewesen wäre, wenn Djuli das gewusst hätte. Morgion beudetete Seuche oder Krankheit.
"Und was willst du von mir? Mir Vorträge über deine Vergangenheit halten? Jeroen!", ich stieß seinen Namen aus, wie ein gefährliches Insekt.
Er lachte wieder und zwar so richtig kratzend, was in Husten überging und er röchelte vor mir auf seinem Schattendrachen, bis er sich wieder gefangen hatte. "Nein, nein. Ich will dich. Sagte ich das nicht schon?
Ich habe dich geprägt, ich habe dich verändert! Du bist mein, du gehörst mir. Ich habe Andromex, den Sohn Galbatorix neu geschaffen!"
Ich riss die Augen auf und erinnerte mich an die Veränderungen an meinem Körper, die dunklen Haare, die weißen Augen, das ausgeweitete Drachenreiterzeichen.
"Du warst das?"
Er nickte bösartig und fuhr fort: "Du hast es schon erkannt, nicht wahr?
Ich habe lange für diesen Zauber gearbeitet, also sei mir gefälligst dankbar!!!!"
Ich schüttelte sofort den Kopf und automatisch hob Jeroen die Hand und feuerte einen Zauber auf mich ab. Ich krümmte mich auf Wyrda zusammen, weil mir plötzlich alle Eingeweide zusammen gedrückt wurden und ich keine Luft mehr bekam. Wyrda, hielf mir!, flehte ich meinen Drachen an, aber er war hilflos ohne mich und meine Magie.
Jeroen lachte wieder bösartig und kam mir sehr wahnsinnig dabei vor.
"Die dunklen Haare als Tarnung, die Augen, um deine Feinde zu finden. Das Mal, um dich auf deine Feinde aufermksam zu machen."
Er lachte wieder abscheulich und sah mcih an.
"Die weiße Farbe war eine Nebenwirkung. Ich denke, ich habe dabei ein paar wichtige Funtkionen zerstört."
Er winkte ab.
"Wen stört es? Jetzt gehörst du mir.
Nur, wenn du dich mir unterwirfst wirst du deinen alten Körper zurückbekommen! Folge mir und du wirst die größte Macht bekommen, die du jemals gehabt hast. Größer als Galbatorix Macht es jemals war. Mächtiger als ich! Folge mir und alle deine Wünsche werden in Erfüllung gehen!"
Ich bekam langsam wieder Luft und lauschte den Worten des Schattens. Sie kamen mir grauenhaft vor, ebenso, wie das Monster, das sie aussprach. "Niemals!", schrie ich und hob die Hände. Jetzt Wyrda!
Ich spürte, wie sich in Wyrda Magie ausbreitete, er begann zu leuchten und es schien, als würde er wachsen. Ich streckte die Hände aus und hielt sie Jeroen entgegen. Er lachte hämisch. JETZT! Die Magie strömte in meine Arme und ließ sie Zittern. Wyrda taumelte leicht, dann schossen rote Strahlen aus meinen Fingern hervor und flogen in übermenschlicher Geschwindigkeit auf den Schatten zu. Sie trafen ihn mitten in der Brust, aber gingen durch seinen Kröper durch und lösten sich hinter seinem Rücken auf.
Durch den Drcuk wurde Jeroen nach hinten gestoßen und fiel von seinem Schattendrachen. Dieser kreischte erschrocken auf, als Jeroen in die tiefe taumelte, mit einem großen, rot glühenden Loch in der Brust.
Der Schattendrachen stürzte sich hinter ihm in die Tiefe und versuchte seinen Reiter zu retten.Bevor der Körper den Erdboden traf, drehte ich mich um und schaute weg, um nicht mitansehen zu müssen, wie der Körper in tausend Teile zersprang.
Als ich mir sicher war, dass es vorbei war, sah ich wieder hinunter in die Tiefe und wurde fast von einer schwarzen Wolke von Wyrda gestoßen. Obendrauf hockte der Schatten, immernoch mit einem Loch im Körper, und lachte mich hämisch aus. In meinem Gehirn formten sich die Worte.
"Wir werden uns wiedersehen! Vertrau mir!"
Dann drehte sich die Wolke um und verschwand aus meinem Blickfeld.
Unter mir taumelte Wyrda und stürzte fast vor Erschöpfung ab, mir ging es genauso.
Ich wendete Wyrda und sah Dirk, Xeres und die rachen. Wyrda stürzte sich in die Tiefe und schaffte es gerade noch zu landen, bevor er umfiel und reglos auf dem Bodne ligen blieb.
Ich machte mir nicht die Mühe, aufzustehen, ich fiel, wie Wyrda, sofort in eine tiefe Ohnmacht.

Erschrocken hatte ich das Spauspiel verfolgt. Nachdem der Mann und sein Drache gelandet war sprang ich ohne auf die anderen zu achten vom Baum. Sein Atem ging flach und er bewegte sich nicht mehr. Aus meinem Beutel den ich immer bei mir trug hohlte ich ein kleines Kraut. Ich hielt es ihm unter die Nase damit sein Atem sich wieder beruhigte. Und tatsächlich er beruhigte sich. Ich blickte auf zu dem Drachen. Auch er war ziemlich am Ende. Doch Drachen fazinierten mich sehr. Leider kannte ich mich nicht mit ihnen aus und für ihn konnte ich gerade nichts tun.

Schreckte zusammen als Wyrda landete und zu Boden viel. Er sah Andromex erschrocken an trauer machte sich in seinem Blick breit. Er sah die fremde Elfe, sprang von xeres arme und rannte zu den dreien. Andromex Wyrda wacht auf hauchte ich in sein ohr und leckte ihm kurz übers gesicht. Ich wande mich zu der fremden Frau und sah sie von oben bis unten an "was ist mit ihm ? was ist mit Wyrda" ich war noch zu jung um das alles zu verstehen. "kannst du ihnen helfen" fragte ich hecktisch und sah zu Xeres. Zum ersten mal hatte ich richtige angst und das spürte Xeres auch. Ich kannte dieses gefühl nicht.

Ich sah den kleinen Drachen erst verwundert an sagte dann aber:"Sie haben eben viel abbekommen und sind noch sehr schwach. Doch ich denke es wird ihnen bald wieder besser gehen." Ich beugte mich wieder zu dem Mamm herunter. Ich untersuchte ihn genau. Er schien sich nichts gebrochen zu haben. ich tastete nahc seinem Herz. Es schlug zum Glück gleichmäßig.

Beobachte das alles ganz genau. ER war eben neugierig "dauert das noch lange eh sie wieder aufwachen?" er sprang um her vor aufregung. Er sah sich um und schaute immer nach Xeres.

Ich lächelte den kleinen Drachen an. "Vielleicht noch ein bisschen. Immerhin wurden sie von einem Schatten angegriffen. Aber sie werden sich erhohlen."Ich zuckte leicht mit den Schultern

"schatten ? was das ? kann man das essen?" fragte er. Er ist ja noch nicht lange auf der welt

Ich sah erschrocken zu Andromex, der mit Wyrda an der Erde lag. (stimmt doch, oder?) Was war das?, fragte ich Dirk erschrocken.

Xeres stand voller Angst da und sah dem ganzen Schauspiel zu. Als sie merkte das Byron ihr von der Hand sprang und zu Andromex und Wydra rannte, schüttelte sie sich kurz und lief ebenfalls hin und hockte sich neben sie. Sie sah die Fremde Elfe an und schluckte. "Schatten...angriff, aber wie...? Ich dachte wenigsten hier wäre man etwas sicher...", ihr stimme überschluck sich fast und sie merkte das komisch komische Gefühl und die angst von Byron noch dazu, so wie ihre eigene. "Bitte wacht auf...ihr beide...", sagte sie leicht verzweifelt und sah dann die Elfe wieder an.

Out:
Sorry, wenn ich nichts geschrieben hatte. habe es erst heute geschafft meinen zickigen Rechner so neuzumachen,dass er wieder stabil läuft -.-

In:
Ich starrte geschockt auf Whyrda und Andromex. Sofort lief ich zu den beiden hin. "Was sollen wir machen? Was ist, wenn er herkommt? Ohne Andromex und Whyrda sind wir auf uns alleine gestellt und genauso enden wie meine Freunde!" Angst breitete sich in mir aus. Es würde sich alles wiederholen. All das, was ich versucht hatte zu vergessen. Meine Gedanken rasten vor Angst. "Das war der Schatten! Derjenige, der meinen ersten Drachen ermordet hat!"Als ich das zu Blue sagte tobte ein gefühlssturm in mir. Todesangst, Zorn, Rachsucht, Trauer und Sorge um meine neuen Freunde. Ich legte die Hände an meinen Kopf. Es war zuviel für mich. Alles kam auf einmal.

sah Xeres an und rannten wieder zu und versteckte sich hinter. "ich habe angst" sagte er mit trauriger stimme

Ich beugte mich nachdenklich über ihn. Ich überlegte. Das Kraut was ich ihnen vielleicht geben könnte ist sehr stark. In der falschen Menge könnte es sie umbringen. Doch nach langem Zögern tat ich es doch. Vorsichtig schob ich es ihm in den Mund. ZUm Glück brachte es sie nicht um. Das erkannte ich daran das wenn es ihn umgebracht hätte würde er jetzt nicht mehr atmen. Es schien etwas zu helfen. Besorgt schaute ich ihn an. Das Kraut wirkte noch kurzer Zeit. Komm schon du schaffst das!

kam hinter xeres hervor und setzte sich neben die unbekannte elfe. Neugierig ist er alle mal "Hilft? was macht das ? kann man das essen?" er dachte wie immer nur ans mampfen .

Ich setzte mich hin und versuchte ruhig zu bleiben. Die gefahr war wohl gebannt."Ich hoffe nur, sie kommen wieder zu sich!"

OUT: Andromex und Wyrda werden jetzt eine Zweit lang im Koma liegen...

Immer noch geschockt sah sie auf die Beiden. "Bitte lass sie wieder gesund werden...", flüsterte die kleine Elfe und sah zu Byron. Das was sie spürt als sie den Drachenreiter und seinen Drachen so sah, war nicht schön. Es machte ihr Angst. Vorsichtig streichelt sie dem Großen Drachen kurz über die Schuppen und wandt sich dann Andromex zu. "Ihr schaft das....bitte...Andromex...", flüstere sie leise und sah dann Dirk und Blue an. Xeres sah noch mal die fremde Frau und lächelte. "Entschuldige...wenn ich frage, was ist das für kraut?"

Mit vor Schreck geweiteten Augen hatte ich die ganze Szene beobachtet. Als keiner auf mich achtete, sprang ich leise von dem Baum und lief zurück Richtung Drakensberge.

---> Die Drakensberge

ich sah Roxana an und wartete auf die Antwort, doch ich sah dann zu Xeres."Wir sollten uns lieber überlegen,was wir nun mit ihnen machen? Wir werden hier bleiben müssen und drauf warten müssen,dass sie wieder zu sich kommen. Tragen wird zwar bei Andromex gehen,aber nicht bei Whyrda!"

Xeres sah sich um und beobachtete kurz den Himmel, ehe sie wieder zu Dirk sah. "Und was schlägst du vor?", man hörte die Angst in ihrer Stimme. "Ich habe grade keine ahnung was wir tun sollen.", gab sie leise zu und zog Byron an sich. Vorsichtig strich sie noch mal dem großen Drachen über die Schuppen. "Wie können wir sie schützen, wenn sie hier auftauchen sollten?", fragte sie leise.